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   OLG Düsseldorf, 05.09.1989 - 6 WF 257/88   

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OLG Düsseldorf, 05.09.1989 - 6 WF 257/88 (https://dejure.org/1989,6180)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05.09.1989 - 6 WF 257/88 (https://dejure.org/1989,6180)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05. September 1989 - 6 WF 257/88 (https://dejure.org/1989,6180)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 452
  • FamRZ 1990, 298
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OVG Niedersachsen, 19.08.1999 - 4 O 3009/99

    Prozesskostenhilfe; maßgeblicher Zeitpunkt; Erledigungserklärung;

    - 6 S 419/94 -, VBlBW 1994, Heft 12 B 4.2.32; OVG Rhl.-Pf., Beschl. v. 27.1.1993 - 12 A 10276/91 -, DÖV 1993, 722; OVG Münster, Beschl. v. 12.11.1992 - 8 B 1577/92 -, FamRZ 1993, 715; Beschl. v. 16.6.1992 - 18 E 275/91.A -, NVwZ-RR 1993, 168; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 10.2.1992 - 2 A WF 115/91 -, FamRZ 1992, 835; OVG Koblenz, Beschl. v. 12.1.1990 - 11 E 70/89 -, NVwZ-RR 1990, 384 sowie die Nachweise bei Kopp, VwGO, 10. Aufl., § 166 Rdnr. 20 a. E. und 11, und Zöller, ZPO, 18. Aufl., § 119 Rdnr. 45) und nicht auf den Zeitpunkt des Eingangs des vollständigen und ordnungsgemäßen Prozesskostenhilfeantrags bei Gericht, den Zeitpunkt der Entscheidungsreife (so aber: Thüringisches OVG, Beschl. v. 3.12.1997 - 3 ZO 619/95 -, DVBl. 1998, 488; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 18.7.1996 - 2 WF 67/96 -, FamRZ 1997, 375; OLG Bamberg, Beschl. v. 2.1.1995 - 7 WF 191/94 -, FamRZ 1996, 618; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 21.12.1993 - 2 WF 65/93 - FamRZ 1994, 1123; Hess. VGH, Beschl. v. 28.6.1991 - 6 TP 1065/91 -, DÖV 1992, 124 = NVwZ-RR 1992, 220; OVG Koblenz, Beschl. v. 13.12.1990 - 2 E 12010/90 -, NVwZ 1991, 595; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 27.9.1990 - 10 W 63/90 -, NJW 1991, 1186; Beschl. v. 5.9.1989 - 6 WF 257/88 -, FamRZ 1990, 298; Kopp/Schenke, VwGO, 11. Aufl., § 166 Rdnr. 11 a. E., m.w.N.; Olbertz in Schoch, a.a.O., VwGO, § 166 Rdnr. 52 ff. - differenzierend), verhindert, dass das Gericht gezwungen wird, inzwischen gewonnene bessere Erkenntnisse unberücksichtigt zu lassen und dadurch einen zum Zeitpunkt seiner Entscheidung den tatsächlichen und rechtlichen Voraussetzungen nicht mehr entsprechenden Spruch zu fällen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.03.2014 - L 14 U 22/14
    Eine rückwirkende Bewilligung von Prozesskostenhilfe nach Beendigung der Instanz kommt allenfalls dann in Betracht, wenn das Gericht bereits vor der Beendigung der Instanz positiv hätte entscheiden können und eine Erfolgsaussicht zu diesem Zeitpunkt zu bejahen ist (Fischer in: Musielak, ZPO, 10. Auflage 2013, § 119 Rn. 11 unter Hinweis auf OLG Düsseldorf, NJW-RR 1990, 452; vgl. auch Seiler, in Thomas/Putzo, ZPO, 34. Auflage 2013, § 119 Rn. 3; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2012, § 73a Rn. 11a m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.08.2013 - L 14 U 93/13
    Eine rückwirkende Bewilligung von Prozesskostenhilfe nach Beendigung der Instanz dürfte dann in Betracht kommen, wenn das Gericht bereits vor der Beendigung der Instanz positiv hätte entscheiden können und eine Erfolgsaussicht zu diesem Zeitpunkt zu bejahen ist (Fischer in: Musielak, ZPO, 10. Auflage 2013, § 119 Rn. 11 unter Hinweis auf OLG Düsseldorf, NJW-RR 1990, 452; vgl. auch Seiler, in Thomas/Putzo, ZPO, 34. Aufl. 2013, § 119 Rn. 3; Leitherer, a.a.O., § 119 Rn. 11a m.w.N.).
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